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Krzysztof Penderecki

Krzysztof Penderecki

Herkunftsland: Polen
Geburtstag: 23. November 1933
Todestag: 29. März 2020

in Kürze

Sinfonietta per archi
Musikalische Leitung: Katarzyna Tomala-Jedynak
Orchester: Sinfonietta Cracovia
20. April 2024 | Kraków (Polen) , Muzeum Manggha
Concerto
Musikalische Leitung: Nicolas Calvin
Orchester: Orchestre de Chambre de Lausanne
17. Mai 2024 | Lausanne (Schweiz) , Salle de Paderewski

Über Krzysztof Penderecki

Ich habe Jahrzehnte damit verbracht, neue Klänge zu suchen und zu finden. Gleichzeitig habe ich mich mit Formen, Stilen und Harmonien der Vergangenheit auseinandergesetzt. Beiden Prinzipien bin ich treu geblieben… Mein derzeitiges Schaffen ist eine Synthese. (Krzysztof Penderecki)

Krzysztof Penderecki wurde am 23. November 1933 in Dębica (Polen) geboren. Bereits in jungen Jahren erhielt er Violin- und Klavierunterricht, mit 18 nahm ihn das Krakauer Konservatorium auf. Ab 1954 studierte er bei Artur Malewski und Stanislas Wiechowicz Komposition an der Krakauer Staatsakademie für Musik, an die er 1958 zum Professor berufen wurde. Ein Jahr später gewann Penderecki beim II. Warschauer Wettbewerb Junger Polnischer Komponisten alle drei zu vergebenden Preise. Zur internationalen Avantgarde schloss er 1960 mit der Uraufführung von Anaklasis für 42 Streichinstrumente bei den Donaueschinger Musiktagen auf. Einem breiten Publikum wurde Penderecki 1966 mit der Aufführung der Lukas-Passion im Dom zu Münster bekannt. Von 1966 bis 1968 lehrte der polnische Komponist an der Folkwang-Hochschule in Essen. Seine erste Oper, Die Teufel von Loudon nach Aldous Huxley, kam 1969 an der Hamburgischen Staatsoper zur Uraufführung. 1972 wurde Penderecki zum Rektor der Musikhochschule in Krakau ernannt, von 1973 bis 1978 lehrte er außerdem an der Yale University in den USA. Als Dirigent eigener und fremder Werke gewann Penderecki weltweite Anerkennung.

Penderecki hat mehrere seiner Werke im Andenken an die Katastrophen des 20. Jahrhunderts komponiert. Threnos für 52 Streichinstrumente von 1960 ist den Opfern des Bombenabwurfs über Hiroshima gewidmet, das Klavierkonzert Resurrection entstand unter dem Eindruck der Anschläge vom 11. September 2001. Für Penderecki sind solche inhaltlichen Verknüpfungen keine abstrakten Vorstellungen, sie werden für den Zuhörer in der instrumentalen Tonfärbung und Klangdramatik emotional nachvollziehbar. Umfangreiche politisch-gesellschaftliche Bezüge finden sich auch im Polnischen Requiem, dessen Komposition 1980 mit dem Lech Walesa zugeigneten Lacrimosa begonnen wurde. Weitere Sätze des Werkes hat Penderecki den polnischen Auschwitz-Opfern und dem Warschauer Aufstand von 1944 zugedacht. 2005 kam die Ciaccona in memoriam Johannes Paul II. im Gedenken an den aus Polen stammenden Papst hinzu.

Die unmittelbare Zusammenarbeit mit herausragenden Solisten, darunter Anne-Sophie Mutter (u.a. beim zweiten Violinkonzert Metamorphosen), Mstislaw Rostropowitsch (Concerto
per violoncello ed orchestra no. 2
) und Boris Pergamenschikow (Concerto grosso), führte zu einer Vielzahl von Kompositionen unterschiedlichster Gattungen. Das besondere Interesse des Komponisten gilt den musikalischen Großformen, insbesondere der Gattung Sinfonie. Pendereckis 1997 uraufgeführte siebte Sinfonie Seven Gates of Jerusalem sieht eine Besetzung mit fünf Gesangssolisten, Sprecher, drei Chören und großem Orchester vor. Dieses gut einstündige Werk entstand unter dem Titel im Rahmen der 3000-Jahr-Feier Jerusalems. Die alttestamentarischen Texte der Gesangspartien stehen in besonderer Beziehung zur wechselvollen Geschichte der Stadt. Lieder der Vergänglichkeit lautet der Titel der achten, gut einstündigen Sinfonie für Solisten, Chor und großes Orchester, die er anlässlich der Eröffnung der Luxemburger Philharmonie 2005 schrieb. Die zugrundeliegenden romantischen Gedichte zu den Themen Wald und Baum stammen von deutschen Dichtern wie Goethe, Arnim und Eichendorff. Erst nach seinen Gattungsbeiträgen sieben und acht stellte Penderecki 2017 seine 6. Sinfonie mit dem Beinamen "Chinesische Lieder" zur Uraufführung in Guangzhou fertig.

Penderecki gehört zu den am häufigsten geehrten Musikern seiner Generation: 1966 erhielt er den Großen Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, 1967 den Prix Italia und die Sibelius Gold Medal und 1970 den Preis des Polnischen Komponistenverbandes. Zudem wurde er ausgezeichnet mit dem Prix Arthur Honegger (1977), dem Sibelius Prize of the Wihuri Foundation, dem Polnischen Staatspreis (beide 1983), dem Premio Lorenzo il Magnifico (1985), dem University of Louisville Grawemeyer Award for Music Composition (1992), dem Preis des  Internationalen Musikrates/UNESCO (1993) sowie dem Musikpreis der Stadt Duisburg (1999), dem Cannes Award als "Living Composer of the Year" (2000), dem Romano Guardini Preis der Katholischen Akademie in Bayern (2002) und dem Praemium Imperiale (2004). Seit 1990 ist er Träger des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und Chevalier de Saint Georges. 1995 wurde er Mitglied der Royal Academy of Music in Dublin, 1998 der American Academy of Arts and Letters und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. 2006 wurde er zum Commander of the Three Star Order in Riga, Lettland, ernannt und ist Mitglied des Order of the White Eagle in Polen. Krzysztof Penderecki ist Ehrendoktor und -professor zahlreicher internationaler Universitäten.

Werkliste

Chronologie

1933
Geboren am 23. November in Dębica (Polen)
1958
Diplomabschluss an der Krakauer Musikhochschule; übernimmt eine Professur an der Musikhochschule
1959
1., 2. und 3. Preis des II. Wettbewerbs Junger Polnischer Komponisten des Polnischen Komponistenverbandes für die Werke "Strophen", "Emanationen" und "Aus den Psalmen Davids"
1961
Preis der UNESCO für "Threnos"
1962
1. Preis eines Komponistenwettbewerbs in Krakau für "Kanon"
1966
Uraufführung der "Lukas-Passion" in Münster
1966
Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für "Lukas-Passion"
1966-68
Dozent an der Folkwang-Hochschule in Essen
1967
Prix Italia für "Lukas-Passion"
1967
Sibelius Gold Medal
1968
Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in Berlin
1968
Prix Italia für "Dies Irae"
1970
Preis des Polnischen Komponistenverbandes
1972-87
Rektor der Musikhochschule in Krakau
1973
Uraufführung der 1. Sinfonie in Peterborough (GB)
1973-78
Professur an der Yale University, New Haven
1977
Gottfried-von-Herder-Preis der Stiftung F.v.S. zu Hamburg
1977
Prix Arthur Honegger für "Magnificat"
1981
Médaille de la Ville de Paris
1983
Sibelius Prize of the Wihuri Foundation
1983
Polnischer Staatspreis
1985
Premio Lorenzo il Magnífico
1986
Stefania Niekrasz Medal
1987
Karl-Wolf-Preis (Kunstpreis der Israelischen Wolf-Stiftung)
1988
Grammy Award für das "Concerto per violoncello ed orchestra no. 2"
1988
Principal Guest Conductor beim NDR-Sinfonieorchester Hamburg
1989
Manuel de Falla Goldmedaille der Academia de Bellas Artes, Granada
1990
Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
1990
Chevalier de Saint Georges
1991
Goldmedaille des Denkmalschutzes Warschau für den Wiederaufbau von Lusławice
1991
Der Asteroid 1991 GR10 wird nach Krzysztof Penderecki benannt und heißt fortan "21059 Penderecki"
1992
Österreichisches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst
1992
University of Louisville Grawemeyer Award for Music Composition für "Adagio · 4. Sinfonie für großes Orchester"
1992-2001
Musikalischer Direktor des Casals Festivals in Puerto Rico
1993
Distinguished Citizen Fellowship des Institute for Advanced Study at Indiana University Bloomington
1993
Preis des internationalen Musikrates/UNESCO
1993
Träger des kulturellen Verdienstordens des Fürstentums Monaco
1994-95
Primetime Emmy Award of the Academy of Television Arts & Sciences
1995
Ehrenbürger der Stadt Strasbourg
1995
Uraufführung von "Metamorphosen – Concerto per violino ed orchestra no. 2" in Leipzig
1995-96
Primetime Emmy Award of the Academy of Television Arts & Sciences
1997
Uraufführung von "Seven Gates of Jerusalem" in Jerusalem
1997
Crystal Award des Weltwirtschaftsforums Davos
1997
Schirmherr der Festspiele Europäische Wochen Passau
1997
Ehrenprofessor des Moskauer Tschaikowsky-Konservatoriums
1997
Künstlerischer Berater des Beijing Music Festivals
1998
Foreign Honorary Member der American Academy of Arts and Letters
1998
Korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, München
1998
Preis für Komposition der Fördergemeinschaft der Europäischen Wirtschaft, verliehen am 10. September anlässlich des Penderecki-Festivals in Krakau
1998
Ehren-Professor des Beijing Konservatoriums
1998
Orden des Grande Duke Gediminas, Vilnius
1998
Business Centre Club Special Award, Warschau
1998
"Four Hundred Years of Warsaw's Municipality" Medal
1999
Grammy Award für "Metamorphosen"
1999
AFIM Indie Award für "Credo" bei Hänssler
1999
Musikpreis der Stadt Duisburg in Verbindung mit der Köhler-Osbahr-Stiftung
1999
Honorary Board des Vilnius Festival
2000
Uraufführung "Sextett" in Wien
2000
Cannes Classical Award als "Living Composer of the Year"
2000
Ordine al Merito della Republica Italiana
2000
Ehrenstaatsbürger von Puerto Rico
2001
Prinz-von-Asturien-Preis in der Sparte Künste
2001
Grammy Award "Best Choral Composition" für "Credo"
2002
Romano Guardini Preis der Katholischen Akademie in Bayern
2002
Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen
2003
Ehrenbürger der Stadt Dębica, Polen
2003
Ehrendirektor des Chors der Prinz-von-Asturien-Stiftung
2003
Eduardo M. Torner-Medaille des Conservatorio Superior de Música del Principado de Asturias, Oviedo
2003
Ehrenpräsident der Asociación Cultural Apoyo a la Creación Musical, Oviedo
2004
Praemium Imperiale
2005
Uraufführung der 8. Sinfonie "Lieder der Vergänglichkeit" in Luxembourg
2005
Order of the White Eagle
2006
Commander of the Three Star Order, Riga
2008
Ehrenprofessor des Komitas State Conservatory Yerevan
2008
Goldmedaille des armenischen Kulturministeriums
2008
Polnischer Filmpreis Orzeł für die Musik zum Film "Das Massaker von Katyn"
2009
Ehrenorden der Republik Armenien für Verdienste um die armenisch-polnischen Beziehungen und musikalische Leistungen
2011
Super Wiktor Award der polnischen Wiktory TV Academy
2012
Lifetime Achievement Award der International Classical Music Awards
2012
Viadrina-Preis der Europa-Universität Frankfurt (Oder)
2012
Glocal Hero Award des Transatlantyk Film & Music Festival Poznan für Elzbieta und Krzysztof Penderecki
2013
Auszeichnung "Paszport Polityk" der polnischen Zeitschrift Polityka, gemeinsam mit seiner Frau
2013
Ehrenbürger der Stadt Krakau
2014
Goldene Medaille der Stadt Jerewan
2014
Ehrenmitglied der Komponistenunion Armeniens
2014
Diamond Laurel of Abilities and Competence der Stadt Zabrze
2014
Ehrenmitglied des Musikvereins Graz
2014
Orden des Marienland-Kreuzes 1. Klasse der Republik Estland
2015
Ehrenpräsident des Polnischen Komponistenverbandes
2015
Per Artem ad Deum-Medaille des Päpstlichen Kulturrats
2017
Erazm und Anna Jerzmanowski-Preis der Polnischen Akademie der Künste und Wissenschaften
2017
Koryfeusz Award für CD "Penderecki conducts Penderecki"
2018
Großes Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
2019
Lifetime Achievement Award der World Soundtrack Awards beim Film Fest Gent
2020

Penderecki stirbt am 29.03.

________

Ehrendoktorwürden: Universitäten von Rochester, Bordeaux, Leuwen, Belgrad, Madrid, Poznań, Luzern, Leipzig, St. Petersburg, Yale, Seoul, St. Olaf College Northfield/MN, Georgetown University Washington D.C., Duquesne University Pittsburgh, Academy of Music in Odessa, u.a.

Ehrenmitgliedschaften: Royal Academy of Music (London), Accademia Nazionale di Santa Cecilia (Rom), Kungl. Musikaliska Akademien (Stockholm), Akademie der Künste (Berlin), Academia Nacional de Bellas Artes (Buenos Aires), Académie Internationale de Philosophie de l’Art (Bern), Académie Nationale des Sciences, Belles-Lettres et Arts (Bordeaux), Academia Scientiarum et Artium Europaea (Salzburg), Fellow of the Royal Northern College of Music, Royal Irish Academy of Music (Dublin), American Academy of Arts and Letters, Kosciuszko Foundation (New York), Gesellschaft der Musikfreunde (Wien), Hong Kong Academy for Performing Arts, u.a.

Artikel

Aufführungen

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  • Sinfonietta per archi
    Musikalische Leitung: Katarzyna Tomala-Jedynak
    Orchester: Sinfonietta Cracovia
    20. April 2024 | Kraków (Polen) , Muzeum Manggha
  • Concerto
    Musikalische Leitung: Nicolas Calvin
    Orchester: Orchestre de Chambre de Lausanne
    17. Mai 2024 | Lausanne (Schweiz) , Salle de Paderewski
  • Concerto
    Musikalische Leitung: Jiří Habart
    Orchester: Pražská komorní filharmonie (Prague Philharmonia)
    21. Mai 2024 | Praha (Tschechische Republik) , Rudolfinum, Dvořákova síň
  • 3. Sinfonie
    Musikalische Leitung: Katharina Müllner
    Orchester: Düsseldorfer Symphoniker
    1. Juni 2024 | Duisburg (Deutschland) , Theater, Großes Haus — Wiederaufnahme
    daraus: 3. Satz
  • Polymorphia
    Musikalische Leitung: Katharina Müllner
    Orchester: Düsseldorfer Symphoniker
    1. Juni 2024 | Duisburg (Deutschland) , Theater, Großes Haus — Wiederaufnahme
  • 1. Sinfonie
    Musikalische Leitung: Katharina Müllner
    Orchester: Düsseldorfer Symphoniker
    1. Juni 2024 | Duisburg (Deutschland) , Theater, Großes Haus — Wiederaufnahme
    daraus: 1. und 2. Satz
  • 3. Sinfonie
    Musikalische Leitung: Katharina Müllner
    Orchester: Düsseldorfer Symphoniker
    2. Juni 2024 | Duisburg (Deutschland) , Theater, Großes Haus
    daraus: 3. Satz
  • Polymorphia
    Musikalische Leitung: Katharina Müllner
    Orchester: Düsseldorfer Symphoniker
    2. Juni 2024 | Duisburg (Deutschland) , Theater, Großes Haus
  • 1. Sinfonie
    Musikalische Leitung: Katharina Müllner
    Orchester: Düsseldorfer Symphoniker
    2. Juni 2024 | Duisburg (Deutschland) , Theater, Großes Haus
    daraus: 1. und 2. Satz
  • Concertino
    Musikalische Leitung: Shao-chia Lü
    Orchester: Taiwan Philharmonic (National Symphony Orchestra)
    7. Juni 2024 | Taipei (Taiwan) , National Concert Hall
  • 3. Sinfonie
    Musikalische Leitung: Katharina Müllner
    Orchester: Düsseldorfer Symphoniker
    13. Juni 2024 | Duisburg (Deutschland) , Theater, Großes Haus
    daraus: 3. Satz
  • Polymorphia
    Musikalische Leitung: Katharina Müllner
    Orchester: Düsseldorfer Symphoniker
    13. Juni 2024 | Duisburg (Deutschland) , Theater, Großes Haus
  • 1. Sinfonie
    Musikalische Leitung: Katharina Müllner
    Orchester: Düsseldorfer Symphoniker
    13. Juni 2024 | Duisburg (Deutschland) , Theater, Großes Haus
    daraus: 1. und 2. Satz
  • 3. Sinfonie
    Musikalische Leitung: Katharina Müllner
    Orchester: Düsseldorfer Symphoniker
    15. Juni 2024 | Duisburg (Deutschland) , Theater, Großes Haus
    daraus: 3. Satz
  • Polymorphia
    Musikalische Leitung: Katharina Müllner
    Orchester: Düsseldorfer Symphoniker
    15. Juni 2024 | Duisburg (Deutschland) , Theater, Großes Haus
  • 1. Sinfonie
    Musikalische Leitung: Katharina Müllner
    Orchester: Düsseldorfer Symphoniker
    15. Juni 2024 | Duisburg (Deutschland) , Theater, Großes Haus
    daraus: 1. und 2. Satz
  • 3. Sinfonie
    Musikalische Leitung: Katharina Müllner
    Orchester: Düsseldorfer Symphoniker
    16. Juni 2024 | Duisburg (Deutschland) , Theater, Großes Haus
    daraus: 3. Satz
  • Polymorphia
    Musikalische Leitung: Katharina Müllner
    Orchester: Düsseldorfer Symphoniker
    16. Juni 2024 | Duisburg (Deutschland) , Theater, Großes Haus
  • 1. Sinfonie
    Musikalische Leitung: Katharina Müllner
    Orchester: Düsseldorfer Symphoniker
    16. Juni 2024 | Duisburg (Deutschland) , Theater, Großes Haus
    daraus: 1. und 2. Satz
  • 3. Sinfonie
    Musikalische Leitung: Katharina Müllner
    Orchester: Düsseldorfer Symphoniker
    19. Juni 2024 | Duisburg (Deutschland) , Theater, Großes Haus
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